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| Sehr geehrte Empfänger:innen des mabb-Newsletters,
mit einer Sonderausgabe des mabb-Newsletters möchten wir Ihnen die Aufklärungs- und Präventionskampagne „Safer Sexting" der Medienanstalten aus Nordrhein-Westfalen, Hamburg/Schleswig-Holstein und Berlin-Brandenburg vorstellen.
Ziel der Kampagne ist es, Jugendliche dafür zu sensibilisieren, dass das Versenden von pornografischen Fotos oder Videos unter Umständen strafbar ist. Welche Angebote und Maßnahmen die mabb in den kommenden Wochen in Berlin und Brandenburg umsetzt, um auf das wichtige Thema aufmerksam zu machen, erfahren Sie in diesem Newsletter.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen – und beim Entdecken unserer farbenfrohen Kampagnenmotive – ein schönes Wochenende und alles Gute!
Ihr Team der mabb |
Safer Sexting ist unser Ding! Aufklärungs- und Präventionskampagne startet in Berlin und Brandenburg
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| Safer Sexting ist das Thema der Aufklärungskampagne, die ab sofort auf Plakat-Großflächen und Video-Screens in Berlin, Brandenburg, Hamburg, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen zu sehen ist.
„Sexting“ beschreibt den Austausch erotischer Nachrichten und Emojis. Aber auch der Versand von pornografischen Fotos und Videos kann dazugehören. Meistens ist das aufregend für die Beteiligten und solange es einvernehmlich stattfindet, spricht auch gar nichts dagegen. Doch zugleich ist das Versenden von kinder- oder jugendpornografischem Material per Strafgesetz ein Verbrechen und wenn Jugendliche unachtsam „sexten“, machen sie sich potenziell strafbar.
Das wissen jedoch die wenigsten und daher klären die Landesmedienanstalten aus Berlin-Brandenburg, Hamburg/Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen dazu jetzt auf. Mit farbenfrohen Plakaten im Umfeld von Schulen und an Bahnhöfen, mit der Website www.safer-sexting.de und mit Lehrmaterialien für Eltern und Lehrkräfte. >>WEITERE INFORMATIONEN ZUR KAMPAGNE |
Jetzt anmelden: Digitale Elternabende und Veranstaltungsreihe 4hoch3 zum Thema „Sexting"
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| Im Rahmen verschiedener Veranstaltungsformate für Berliner:innen und Brandenburger:innen gibt die mabb anlässlich der Kampagne praktische Hilfestellung für Eltern und Lehrkräfte, um das Thema mit Kindern und Jugendlichen vertrauensvoll und altersgerecht zu besprechen:
Für Erziehungsberechtigte, Angehörige, Lehrkräfte oder andere Vertrauenspersonen bietet die mabb mehrere digitale Elternabende an. Michelle Piorek, medienpädagogische Referentin des JFF - Institut für Medienpädagogik, informiert und berät die Teilnehmer:innen in diesem Rahmen zum Thema „Safer Sexting“.
Die Veranstaltungsreihe 4hoch3 der mabb und des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg (MBJS) nähert sich dem Thema am 27. November 2023 von 14:30 bis 17:30 Uhr aus medienpädagogischer Sicht und geht der Frage nach, wie u. a. Lehrkräfte Phänomene wie Sexting und Cybergrooming im Alltag mit Jugendlichen diskutieren können.
>>4HOCH3: WEITERE INFORMATIONEN UND ANMELDUNG |
Kampagnenposter und Lehrmaterialien ab sofort kostenlos herunterladen
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Gemeinsam mit Minister Steffen Freiberg ( Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg) und Senatorin Katharina Günther-Wünsch ( Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie des Landes Berlin) hat die mabb anlässlich der Kampagnenwochen eine umfassende Versandaktion an weiterführende Schulen gestartet. Kampagnenposter und Hinweise zu thematisch passendem Unterrichtsmaterial wurden den Lehrkräften zur Verfügung gestellt. Interessierte Lehrkräfte können die Materialien ab sofort kostenlos auf der Webseite der mabb herunterladen. Die Plakate können darüber hinaus bei der mabb im Format A3 bestellt werden. |
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